Helium-Wolken: Ein schwebendes Dach
Revival 2017 unserer erfolgreichen Idee: die fliegenden Wolken als Outdoor-Variante für eine Automobil-Präsentation.
Ästhetisch: Frei schwebende Helium-Wolke ohne Stützen und minimalen Verspannungen
Auch optisch einer Wolke nachempfunden: mit Einbuchtungen, die integrierte flexible Regenabläufe enthalten
Cumulus hoch 2: mehrere Wolken verbunden als fliegendes Dach. Lüfter, LED-Spots und heliumdichte Gas-Zellen sind im Inneren verbaut
Kein Platz für eine große Projektionsfläche?
Lust auf neue Perspektiven?
Gehen Sie doch mal mit Ihrem Messefilm oder Produkttrailer in die Luft. Eine individuell angefertigte, am Boden verankerte, fliegende Messedecke wird den Besuchern den Kopf verdrehen.
Ein Hingucker: die Messestandsdecke zur weithin sichtbaren Präsentation
Ausgewählte Einsätze:
- "Fliegende Messestandsdecke" realisiert 1995 & 1997 auf dem Stand der EADS (vormals DASA)
- Aerosalon in Paris sowie 1996 und 1998 auf der ILA in Berlin
Die Heliumwolke wurde auch als fliegende Projektionswand verwendet.
Präsentationsleinwand bei der Verleihung des Körber-Preises 1999 in Hamburg
Der Clou der Leinwand liegt verborgen in der tragenden Struktur im Inneren. Sie wird gebildet aus 12 gasdichten Folienschläuchen, von denen 9 mit Helium gefüllt, zwei als Ballonett ausgeführt sind und einer mit Luft gefüllt ist. Die Stoffhülle ist aus Brandschutz-zertifiziertem Material genäht und durch versteifte Ecken und abgesteppte Vorder- und Rückseiten weitgehend faltenfrei ausgeführt. Das weiße Material ist von angenehmer Ausstrahlung und hat sehr gute Reflexionseigenschaften. Die Abmessungen der Leinwand (im Bild) sind 11 m in der Breite, 9 m in der Höhe und 1,2 m in der Dicke. Das Nachfüllen von Helium ist jederzeit auch während einer Veranstaltung möglich.
Premiere:
Körberpreisverleihung in der Alten Börse in Hamburg